Weltpankreaskrebstag 2024


Dr.K.Lange, Dr.D.Muck,A.Ziller,T.Hafner,PD Dr.C.Tjaden, Pepper, Prof.Dr.H.Friess, Prof.Dr.M.Reichert,PD Dr. J.Bachmann


Am 11. Weltpankreaskrebstag wurde dieses Jahr die Bedeutung der Krebs-Prävention, Früherkennung und Forschung in den Fokus gestellt. Mit Informationsständen am Haupteingang des Klinikums sowie in der Innenstadt am Odeonsplatz sensibilisierte das TUM Universitätsklinikum, Klinikum rechts der Isar für eine der gefährlichsten und zugleich oft unterschätzten Krebserkrankungen. Auch Pepper, unser neuer Rob-Mitarbeiter in der Chirurgischen Klinik hat sich aktiv am Weltpankreaskrebstag eingesetzt und über die Erkrankung informiert.

Besonderer Blickfang war die lila Beleuchtung des Klinikums, die weithin sichtbar Solidarität mit den Betroffenen signalisierte. Lila, die offizielle Farbe des Weltpankreaskrebstages, steht symbolisch für Hoffnung und den gemeinsamen Kampf gegen den Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Engagement vor Ort: Aufklärung am Infostand

Am Haupteingang des Klinikums informierten Experten und Mitarbeitende über Risikofaktoren, Symptome und aktuelle Fortschritte in der Therapie des Pankreaskrebses.„Bauchspeicheldrüsenkrebs wird oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt, da frühe Symptome schwer erkennbar sind. Unser Ziel ist es, die Menschen besser aufzuklären, damit Warnsignale rechtzeitig erkannt werden“, erklärt Prof. Dr. Helmut Friess, Direktor der Chirurgie,TUM Universitätsklinikum, Klinikum rechts der Isar, München.

Parallel dazu wurde erstmalig auch ein Informationsstand in der Münchner Innenstadt aufgebaut. Am Reiterdenkmal am Odeonsplatz konnten Passanten nicht nur Informationen erhalten, sondern auch direkt ins Gespräch mit Experten kommen. Mit einem interaktiven Ansatz wurden Wissenslücken geschlossen und die Wichtigkeit der Forschung hervorgehoben.

Ein Zeichen der Hoffnung: Lila Beleuchtung

Das Klinikum rechts der Isar verwandelte sich am Abend in ein leuchtendes Symbol für den Weltpankreaskrebstag. Mit der lila Beleuchtung von großen Gebäudeteilen wurde nicht nur den Betroffenen und ihren Angehörigen gedacht, sondern auch ein Signal für die Dringlichkeit weiterer Forschung gesetzt.

„Wir möchten mit dieser Aktion nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern auch Hoffnung schenken“, betonte Prof. Helmut Friess „Der Kampf gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine Gemeinschaftsaufgabe, die Wissenschaft, Politik und Gesellschaft gleichermaßen fordert.“

Gemeinsam stark: Aufruf zum Handeln

Der Weltpankreaskrebstag erinnert daran, wie wichtig Prävention, Aufklärung und innovative Forschung sind. Das Klinikum rechts der Isar dankt allen Beteiligten, die diese Aktion ermöglicht haben, und ruft dazu auf, den Kampf gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs weiterhin aktiv zu unterstützen.

Gemeinsam können wir ein Zeichen setzen – für Aufklärung, Solidarität und eine bessere Bauchspeicheldrüsenkrebsbekämpfung.

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Weltpankreaskrebstag 2024

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